Wie entsteht ein Stuhl? Vom Entwurf, der Auseinandersetzung mit der Holzauswahl bis zur Beschichtung fahren wir gemeinsam die Stationen ab um ein Sitzobjekt beim Werden erkunden zu können. Neben der Funktionalität des Objekts wird es abschließend auch um das gesellschaftliche Motiv des "Zusammensitzens" gehen. So soll der entstehende Stuhl natürlich auch ausprobiert werden, die Kinder tauschen also ihre spannenden Eindrücke in der Gruppe bei leckerer Verköstigung miteinander abschließend aus.
So ein Stuhl soll ja vor allem eines gut können: eine Einladung aussprechen!
Einen Stuhl von null auf in einem bzw. zwei Tagen zu bauen ist natürlich nicht so leicht. Aus diesem Grund müssen die verschiedenen Beteiligten vorbereitet sein, analog zu den uns bekannten Kochshows im TV, werden sozusagen halbvorgefertigte Teile entlang der Expedition Handwerk im Verlauf zusammengefügt. Dabei erzählen und zeigen uns die Beteiligten Handwerker von ihrer Handwerkskunst und -leidenschaft ihres Berufes und geben uns wertvolle Tipps und Hilfe in Materialauswahl und Umsetzung zu unserem Sitzobjekt!
Teilnehmer: Kinder zwischen 5 - 15 Jahren, auch Eltern und Großeltern sind eingeladen – damit ein echtes „Generationenprojekt“ entstehen kann.
kids handwerksTOUR Team: Christian Dummer (Studio41 Architektur, Innsbruck), Monika Abendstein, Pia Sandner (Architektinnnen, bilding Kunst- und Architekturschule IBK) sowie Handwerker des Vereins Netzwerk Handwerk.
Auf der Bustour durch die Region, zu den verschiedenen Handwerkern sammeln die Kinder Materialien für ihr Werkstück und nebenbei auch wertvolle Tipps und Tricks wie sich diese verwenden lassen.
Bei einer Wanderung durch Hopfgarten, zu den verschiedenen Handwerkern sammeln die Kinder Materialien für ihr Werkstück und nebenbei auch wertvolle Tipps und Tricks wie sich diese verwenden lassen.
Es wird darauf hingewiesen, dass im Rahmen der open Doors – hereinspaziert! am Veranstaltungsort Fotos und /oder Videos angefertigt werden und zu Zwecken der Berichterstattung, Bewerbung, Nachberichterstattung und Dokumentation der Veranstaltung in den verschiedensten (sozialen) Medien veröffentlicht werden können. Für Unfälle wird nicht gehaftet.